Kategorien
Rezension Unkategorisiert

Conny & Lola

Die Pupy App ist eine wirklich tolle App für Hundebesitzer! Besonders gut gefällt mir, dass ich immer und überall mit meiner Lola trainieren kann und an keine bestimmten Trainingszeiten gebunden bin. Als Selbständige fällt es mir so viel leichter, die Zeit mit meinem Hund sinnvoll zu gestalten. Unsere Lieblingskategorie ist „Apportieren“! 

Kategorien
Rezension Unkategorisiert

Marnie & Murphy

Die Pupy App ist ein super Begleiter in unserem Alltag geworden! Gerade die Grundkommandos sind bei uns immer Thema gewesen. Durch die App konnten wir super schnell Fortschritte in den Kategorien Rückruf und Leinenführigkeit machen! Die Kategorie Tricks ist mittlerweile feste Routine in unserem Alltag geworden! Es macht super Spaß zu sehen, wie schnell Murphy lernt! Ich kann die App jedem Hundebesitzer wärmstens empfehlen!

Kategorien
Tipps & Tricks

Die 3 besten Hilfsmittel im Hundetraining

Wer träumt nicht von einem Hund, der ohne Leine aufmerksam neben einem her trabt. Du brauchst keine Leine, kein Halsband und alles scheint frei, unbeschwert und harmonisch zwischen euch.

Alles schön und gut, aber was passiert, wenn dieser Hund, möge er noch so gehorsam sein, sich plötzlich durch ein lautes Geräusch erschreckt? Er über die Straße rennt, ein Auto ihn anfährt und er schwer verletzt ist? Was ist, wenn sein Besitzer und die Tierärzte ihm helfen möchten, aber keiner ihn anfassen kann, weil dieser Hund vor lauter Schmerzen plötzlich schnappt, obwohl er dies vorher nie getan hat? Was ist, wenn er einen Maulkorb zwar aufgesetzt bekommt, aber dies ihn so stresst, dass sein ohnehin durch den Unfall geschwächter Körper noch schwächer wird?

In diesem Moment fragt sich der Besitzer, warum er keine Hilfsmittel im Alltag mit seinem Hund verwendet hat.

Mit welchen Top 3 Hilfsmitteln wäre dieser Unfall nicht passiert?

Hilfsmittel Nr. 1 – Die Leine

Die Hundeleine sichert deinen Hund!!! Die Hundeleine ist keine Zwangsmaßnahme!!! Die Hundeleine ist auch nicht nur für ungehorsame Hunde!!! Die Hundeleine sichert deinen Hund! Ein verantwortungsvoller Hundebesitzer leint seinen Hund an befahrenen Straßen, zur Brut- und Setzzeit und sobald andere Passanten, Kinder oder angeleinte Hunde entgegenkommen, an. Warum? Weil es für alle sicherer so ist! Daher ist die Leinenführigkeit viel wichtiger als das freie Fuß laufen. Denn nur mit einer Leine kannst du deinen Hund zu 100% davor bewahren, unkontrolliert in eine Gefahrensituation zu laufen.

Hilfsmittel Nr.2 – Der Maulkorb

Auch Hunde die nicht beißen dürfen lernen, einen Maulkorb ohne Stress zu tragen. Warum? Weil es im Leben immer wieder Situationen geben kann, wo dein Hund plötzlich einen Maulkorb braucht. Sei es beim Tierarzt, in öffentlichen Verkehrsmitteln oder weil in eurem nächsten Urlaubsdomizil eine Maulkorbpflicht herrscht. Wenn du den Maulkorb gut und positiv mit deinem Hund antrainierst, wird er deinen Hund nicht stören. Du beugst somit Stresssituationen vor, in denen dein Hund eventuell einen Maulkorb tragen muss.

Hilfsmittel Nr. 3 – Schleppleine

Unabhängig von unserer Geschichte zu Beginn, hätte ein solcher Unfall auch passieren können, wenn dein Hund im Freilauf ist und er den sicheren Rückruf noch nicht beherrscht. Damit dein Hund aber auch schon zu Beginn seines Lebens frei rennen und toben darf und du den sicheren Rückruf geschützt üben kannst, stellt die Schleppleine ein super Hilfsmittel dar. Sie kann zwischen 5 und 10 Metern lang sein und vergrößert somit den Radius deines Hundes.

Wie du die Hilfsmittel richtig anwendest und antrainierst, lernst du in unserer Pupy App. Lade dir die App kostenlos herunter und profitieren im Training mit deinem Hund von den Top 3 Hilfsmitteln!

Kategorien
Training

Die 5 wichtigsten Kommandos, die dein Hund können sollte

Hunde können mehr als 200 verschiedene Begriffe lernen und sogar noch mehr Sichtzeichen. Doch gerade am Anfang solltest du den Fokus im Training mit deinem Hund auf die Grundkommandos lenken. Sozusagen die „Big 5“ der Hundekommandos!

Aber welche 5 Kommandos braucht dein Hund wirklich für ein harmonisches Miteinander?

„Hier“

Der Rückruf ist nicht ohne Grund die Königsklasse der Hundeerziehung. Denn ein sicherer Rückruf ermöglicht es, deinen Hund auch mal von der Leine zu lassen. Ein zuverlässiges Rückrufkommando kann deinen Hund und andere Lebewesen vor Gefahren und Unfällen schützen. Solange dein Hund noch nicht auf das Rückrufkommando hört, solltest du ihn unbedingt an einer Schleppleine führen.

„Nein“

Ja Verbote sind immer blöd, aber sie geben auch Struktur und Sicherheit! Mit einem gut trainierten Abbruchkommando kann dein Hund schon früh lernen, dass ein „Nein“ nichts Negatives für ihn darstellt, sondern eine klar gesetzte Grenze ist, die es sich lohnt einzuhalten. Für deinen Hund bedeutet das Kommando „Nein“, dass er sein gezeigtes Verhalten, z.B. Bellen unterbrechen soll. Ein Abbruchkommando sollte, wie jedes andere Kommando auch, positiv verstärkt werden und nie durch Strafe oder Gewalt trainiert werden! Hilfreich, wie bei jedem anderen Kommando auch, ist die Generalisierung – das Üben in verschiedenen Situationen.

„Aus“

Dieses Kommando kann Leben retten! Es gehört deswegen zu den Top 3 der Hundekommandos. Es bedeutet für deinen Hund: „Lasse das los, was du gerade in der Schnauze hast!“. Somit kann dieses Kommando präventiv für Giftköder und andere gefährliche Dinge sein, die dein Hund draußen aufnehmen könnte. Aber auch im Spiel mit deinem Hund ist es praktisch, wenn du ab und zu auch mal den Ball oder das Zergel zurück bekommst, nur so kann es auch Spaß machen!

„Platz“

Das „Platz“ oder „Leg dich“ ist ein sehr bekanntes Kommando und für unseren täglichen Alltag mit Hund auch sehr wichtig! Dein Hund lernt, sich auf Kommando hinzulegen und solange liegen zu bleiben, bis du das Kommando wieder auflöst. Dies ist besonders praktisch, wenn du in einem Restaurant bist oder dich unterwegs mit jemandem unterhältst. Mit dem Platz kannst du deinen Hund sozusagen in ein Stand-by-Verhalten schicken. Für ihn bedeutet es, bleibe solange liegen, bis ich dir etwas anderes sage.

OK!/Frei

Das Auflösekommando „OK!“ oder „Frei“ signalisiert deinem Hund, dass er seine jetzige Position wieder verlassen kann und sozusagen „frei“ wählen kann, was er als Nächstes tut. Mit diesem Kommando ist ein Kommando wie „Bleib“ zum Beispiel überflüssig. Dein Hund lernt, dass er bei jedem Kommando, egal ob „Sitz“, „Platz“ oder „Fuß“, solange das Kommando auszuführen hat, bis er deine Freigabe durch das Auflösekommando bekommt. Somit ist eine faire Verständigung zwischen dir und deinem Hund möglich.

Lerne jetzt alle „Big 5“ Hundekommandos mit der Pupy App! Lade dir noch heute die App kostenlos herunter und trainiere diese und viele weitere Kommandos mit deinem Hund!

Kategorien
Training

Tipps für einen entspannten Restaurantbesuch mit Hund

Irgendwann kommt der Tag im Leben eines Hundebesitzers, wo man seinen Hund nicht abgeben kann oder möchte, obwohl der Tisch im Lieblingsrestaurant schon wochenlang für dich bestellt ist!

Wie praktisch wäre es, wenn dein Hund dich einfach begleiten könnte und du trotzdem den Abend genießen kannst!

Wir haben dir 3 nützliche Tipps zusammengestellt, damit dein nächster Restaurantbesuch mit Hund entspannt verläuft!

1. Ruhe kann Hund lernen!

Unsere Hunde sind gerne agil und lieben es, beschäftigt zu werden. Doch jeder Hund sollte lernen, auch mal eine Weile zu ruhen, wenn Herrchen oder Frauchen mit ihm unterwegs sind. Beginne am besten so früh wie möglich damit, deinem Hund beizubringen, auf einer Decke zur Ruhe zu kommen. Diese Decke kannst du dann überall mit hinnehmen, z.B. in ein Restaurant und dein Hund wird verstehen, dass nun Pause angesagt ist! Am besten übst du das auf der Decke liegen immer mal wieder auf deinem Spaziergang, mache dazu einfach auf jeder Bank 5 Minuten Pause, bis dein Hund zur Ruhe kommt.

2. Bitte nicht betteln

Damit dein Hund nicht im Restaurant seinen schweren Kopf auf deinem Schoß deponiert und dein Hosenbein mit Sabber tränkt, empfehlen wir dir, deinem Hund auch Zuhause kein Essen vom Tisch zu geben. Am besten schickst du deinen Hund, sobald du Essen servierst, in sein Körbchen. Dort kann dein Hund warten, bis du in Ruhe gegessen hast. Es spricht ja auch nichts dagegen, wenn du ihm manchmal ein bisschen übrig lässt und ihm anschließend ein paar Reste in seinen Napf tust. Je weniger dein Hund die Erwartung hat, Essen vom Tisch zu bekommen, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass er bettelt.

3. Platzwahl

Wenn es dann soweit ist und du deinen Hund mit zu deinem Lieblingsrestaurant nimmst, wähle einen Tisch, der ruhig gelegen ist, z.B. eine Nische. Der Vorteil von ruhigen Sitzecken ist, dass dein Hund weniger Außenreizen ausgesetzt ist und es ihm so leichter fallen wird, ruhig auf seiner Decken liegen zu bleiben. Platziere deinen Hund so, dass er genug Platz hat, aber nicht gleich dem Kellner vor die Füße springen kann. So wird der Restaurantbesuch für alle Beteiligten entspannt und sicher!

Restaurantbesuche und andere Freizeitaktivitäten gehören zu unseren menschlichen Bedürfnissen, die wir natürlich auch mit unserem Hund zusammen genießen wollen. Daher ist Vorbereitung immer besser, als erst ein Problem entstehen zu lassen und es dann zu lösen. Falls du einen jungen Hund hast, beginne am besten noch heute mit dem Deckentraining! Wir sind uns sicher, das Kommando „Auf die Decke“ wird dir nicht nur bei deinem Restaurantbesuch gute Dienste leisten!

Jetzt durchstarten!

Diese und viele weitere Trainingstipps findest du in der Pupy App! Lade dir unsere App jetzt herunter und starte noch heute mit deinem Training für den nächsten entspannten Restaurantbesuch!

Kategorien
Training

3 Ideen für den Alltag mit Hund im Büro

Den eigenen Hund mit ins Büro nehmen? Warum nicht?!

Immer mehr Hundebesitzer dürfen ihren Hund ein paar Tage in der Woche ins Büro mitbringen. Laut der Heimtierstudie aus dem Jahr 2019 gaben sogar 14 % der Befragten an, dass sie ihren Hund gelegentlich mit zur Arbeit nehmen. Der Bürohund nimmt also immer mehr Akzeptanz an.

Doch auch ein Bürohund braucht zwischendurch eine Beschäftigung. Denn 9 to 5 kann auf Dauer ganz schön langweilig werden und so manche Fellnase sucht sich dann selbst eine Beschäftigung, mit der weder Frauchen oder Herrchen noch der Chef einverstanden sind! Damit dir so etwas nicht passiert, haben wir dir 3 Ideen zusammengestellt, wie du den Büroalltag mit Hund abwechslungsreich gestalten kannst.

1. Eine abwechslungsreiche Morgenrunde

Bevor es ins Büro geht, ist es clever, mit deinem Hund ein Stück spazieren zu gehen. Gebe deinem Hund auf dem Spaziergang abwechslungsreiche Aufgaben, wie z.B. ihn über einen Baumstamm balancieren zu lassen, einen Dummy zu apportieren oder ein wenig an euren Grundkommandos zu arbeiten. Wenn du jetzt glaubst, dass du vor der Arbeit keine Zeit hast, so lange mit deinem Hund unterwegs zu sein, können wir dich beruhigen. Deine Morgenrunde darf auch nur 15 Minuten dauern, es kommt hierbei viel mehr auf die Qualität der Beschäftigung an, als auf die gelaufenen Kilometer. Je mehr Abwechslung du in deinen Spaziergang bringst, desto ausgeglichener wird dein Hund danach sein!

2. Kurze Beschäftigungspausen

Auch der eigene Kopf brummt nach einer Weile konzentrierter Arbeit. Super, dass dein Hund nun für eine kleine Pause zu haben ist. Anstatt auf dein Smartphone zu schauen und dich mit noch mehr Informationsfluss zu beladen oder eine Raucherpause einzulegen, kannst du deine kleinen Pausen dazu nutzten, mit deinem Hund zu spielen. Lege dir im Büro eine kleine Kiste mit Spielzeugen für deinen Hund zu und nutze kleine Atempausen dazu, mit deinem Hund zu spielen. Auch kleine Tricks, z.B. „Aufräumen“, den Bürostuhl umrunden o.Ä., werden deinem Hund und dir sicher Freude bereiten und den ein oder anderen Kollegen neidisch machen.

3. Kauspaß

Natürlich gibt es auch Tage, wo der Terminkalender so voll ist, dass weniger Zeit ist, dich mit deinem Hund aktiv im Büroalltag zu beschäftigen. Für solche Tage empfiehlt es sich, einen guten Kausnack parat zu haben. Achte dabei darauf, dass er nicht zu streng riecht, du möchtest ja deine Kollegen nicht vergraulen, weil dein Hund den leckeren Ochsenziemer genüsslich in seinem Körbchen verspeist!

Eine Beschäftigung kann auch ein Schnüffelteppich sein. Der Teppich ist so konstruiert, dass du zwischen verschiedenen Stofflappen Futterstücke verstecken kannst, die dein Hund dann erschnüffeln soll. Damit ist dein Hund eine Weile beschäftigt und gleichzeitig wird er durch die Arbeit mit der Nase sehr schnell müde werden.

Mache deinen Hund fit für den Büroalltag!

Du siehst, es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, den Büroalltag mit Hund zu gestalten. Diese und viele weitere Tipps und Trainingsvideos findest du in der Pupy App! Denn nur, wenn dein Hund im Büro entspannt und ausgeglichen ist, wird es euch beiden Freude machen, gemeinsam zur Arbeit zu gehen!

Lade dir jetzt unsere App herunter und probiere es kostenlos aus!

Kategorien
Training

3 Routinen, die deinen Hund glücklicher machen

Welcher Hundebesitzer wünscht sich nicht, seinen Hund glücklich zu sehen? Wir von Pupy zeigen dir 3 Routinen, die dich und deinen Hund glücklich machen und die du in deinen Alltag mit deinem Hund integrieren kannst!

1. Gemeinsames Spielen

Hunde sind soziale Lebewesen und verbringen viel Zeit damit, mit ihren Artgenossen zu spielen. Forscher fanden sogar heraus, dass Straßenhunde mehr Zeit mit sozialen Aktivitäten, wie Spielen oder Gruppenkuscheln verbrachten, als damit, auf die Jagd zu gehen. Wir empfehlen dir, täglich ein paar Minuten gemeinsam mit deinem Hund zu spielen. Dabei kommt es gar nicht so sehr darauf an, ob ihr rein körperlich miteinander rauft, fangen spielt oder ein Beutespiel mit einem Zergel vorzieht. Das dauernde Ball werfen sollte jedoch nicht mit auf eurem Spielplan stehen, da es auf Dauer deinen Hund zu einem wahren Balljunkie werden lässt und keineswegs ein gemeinsames soziales Spiel darstellt.

2. Körperliche und mentale Beschäftigung

Das Hunde intelligent sind, weißt du bestimmt bereits, deshalb ist es deine Pflicht als Halter, deinen Hund auch darin zu fördern! Jeder Hund hat bekanntlich ein Hobby, welches ihm Freude bereitet. Finde heraus, welches Hobby dein Hund hat, indem du verschiedene Beschäftigungsmöglichkeiten mit deinem Hund ausprobierst. Die gemeinsame Beschäftigung trägt nicht nur dazu bei, deinen Hund körperlich und mental fit zu halten, es trägt auch dazu bei, dass dein Hund im Alltag ausgeglichen ist und eure Bindung zueinander immer weiter wächst.

3. Ruhe und Entspannung

Auch wenn gemeinsame Aktivitäten Spaß machen und es manchmal nicht danach aussieht, dass dein Hund Ruhe braucht, ist es wichtig, ihm diese Ruhe zu ermöglichen. Wir empfehlen dir, feste Ruhe-Rituale mit deinem Hund zu etablieren, z.B. durch eine Auszeit in seinem Körbchen, ein gemeinsames Entspannungsritual, wie z.B. ruhiges Streicheln und gemeinsames Kuscheln. Du wirst merken, dass auch diese kleinen Auszeiten im Alltag deinen Hund gelassener werden lassen, mehr Ruhe in sein gesamtes Verhalten bringen werden und auch eurer Bindung gute Dienste erweisen werden.

Routinen zuhause etablieren

Um eine neue Routine zu etablieren hilft es, sie immer zur selben Zeit zu tun. Mit Hilfe eines Timers kannst du dich immer zur selben Zeit daran erinnern lassen, dass es Zeit wird, dich mit deinem Hund zu beschäftigen. Probiere dies ein paar Wochen aus und irgendwann hast du diese neue Routine so in deinen Alltag etabliert, das du ganz automatisch daran denkst, dich mit deinem Hund ein paar Minuten zu beschäftigen.

Weniger ist mehr!

Eine Routine neu zu etablieren fällt leichter, wenn du sie jeden Tag durchführst. Damit ist jedoch nicht gemeint, dass du z.B. jeden Tag mit deinem Hund 2 Stunden spazieren gehen sollst oder mit ihm 3 Stunden täglich gemeinsam spielst. Viel wichtiger als die Dauer, ist hier deine Einstellung und Motivation. Gehe deiner Routine lieber täglich 5-10 Minuten nach, das ist besser als gar nicht! So lassen sich neue Routinen viel leichter in deinen fest strukturierten Alltag einbauen. Wichtig ist, dass du und dein Hund Freude an der gemeinsamen Zeit habt!

Beginne noch heute!

Mit der Pupy App ist es einfacher als nie zuvor, neue Routinen mit deinem Hund zu etablieren. Unser Trainingsmodus bringt euch Schritt für Schritt ans Ziel. Finde noch heute ein neues Hobby mit deinem Hund und lade dir unsere App jetzt kostenlos herunter!

Kategorien
Tipps & Tricks

4 Tipps wie du deine Mensch-Hund-Bindung stärken kannst

Viele Hundebesitzer wünschen sich eine starke Bindung zu ihrem Hund. Wir erklären dir, was Bindung überhaupt bedeutet, wie sie sich von dem Begriff Beziehung unterscheidet und geben dir 4 Tipps, wie du die Bindung zu deinem Hund stärken kannst.

Beziehung und Bindung

Die Begriffe Beziehung und Bindung werden sehr schnell durcheinander geworfen, obwohl sie sich in einigen Komponenten unterscheiden. In einer Beziehung geht es darum, ein funktionales gemeinsames Ziel zu verfolgen. Das bedeutet, beide Beteiligten profitieren voneinander, ob in Konfliktsituationen, der Beschaffung von Nahrung oder sonstigen Kooperationen.

Die Bindung ist da schon exklusiver, denn hier kommen Emotionen ins Spiel. Eine Bindung zwischen Hund und Mensch zeichnet sich dadurch aus, dass die Nähe des Anderen aufgesucht wird, eine Basissicherheit gegeben wird, in der sich Hund und Mensch sicher und frei verhalten können, z.B. im Spiel und beim Erkunden neuer Gegenden. Auch eine Trennungsreaktion sowie das Aufsuchen des Anderen in einer unlösbaren Situation, zeichnet eine bestehende Bindung zwischen Hund und Mensch aus.

Dein Hund kann auch zu mehreren Personen und Tieren eine Bindung aufbauen. Jedoch kann kein Bindungspartner von einem Anderen einfach ersetzt werden. Jeder Bindungspartner bringt seine eigenen individuellen Eigenschaften mit und ist somit wichtig für deinen Hund.

Obwohl jeder Bindungspartner seine ganz eigenen Vorzüge für deinen Hund mit sich bringt, können verschiedenen Faktoren die Bindung zu deinem Hund verstärken.

1. Bleibe für deinen Hund attraktiv!

Sind zwei Beziehungspartner attraktiv füreinander, stellt das die Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Bindung dar. Attraktivität bedeutet hier, dass die gemeinsame Zeit abwechslungsreich gestaltet wird. Egal ob spannende Spaziergänge, auf denen es etwas zu entdecken gibt, gemeinsame Aktivitäten, z.B. Fellpflege, Kuscheln, Spielen im Alltag, oder ein gemeinsames Hobby, z.B. Trickdogging, können deine Attraktivität für deinen Hund steigern. Erlebe mit deinem Hund Abenteuer und sammelt gemeinsame Lebensmomente! Durch jede gemeinsam durchlaufene Herausforderung verstärkt sich eure Bindung zueinander!

2. Bleibe verlässlich und vertraut für deinen Hund!

Als exklusiver Bindungspartner ist es wichtig für deinen Hund, dass er sich auf dich verlassen kann. Dabei geht es weniger darum, dass du ihn regelmäßig fütterst, sondern viel mehr darum, dass du Regeln aufstellst, sie selbst einhältst und konsequent dabei bist. Heute so und morgen anders sorgt dafür, dass dein Hund das Vertrauen in dich verliert. Routinen im Alltag und Regeln geben deinem Hund die nötige Sicherheit, die er sich von seinem vertrauten Bindungspartner wünscht.

3. Arbeite an einer emotional stabilen Persönlichkeit!

In der Wissenschaft wird derzeit viel daran geforscht, wie sich bestimmte menschliche Eigenschaften auf die Persönlichkeitsentwicklung und Bindung zu ihren Hunden auswirken. Emotional stabile Hundehalter haben oft einen klareren Umgang mit ihrem Hund, sind ein verlässlicher Partner und fördern so die Freundlichkeit und Verspieltheit ihres Hundes. Für die Entwicklung deines Hundes ist es also auch wichtig, welche Persönlichkeitseigenschaften du mit in die Beziehung bringst.

4. Sei für deinen Hund da, wenn er dich braucht!

Es gibt immer wieder Situationen, in denen dein Hund mit einer Situation überfordert ist. Sei es als kleiner Welpe in einer Hundebegegnung oder bei einer unangenehmen Behandlung beim Tierarzt. Deinem Hund Schutz und Beistand in solchen Momenten zu geben, ist deine Pflicht als verlässlicher Bindungspartner. Wichtig ist hier zu erwähnen, dass Schutz geben und Bemitleiden nicht gleichzusetzen sind. Mitleid würde in einer solchen Situation dazu führen, dass dein Hund noch unsicherer wird, weil selbst sein verlässlicher Partner mit der Situation überfordert scheint. Gebe deinem Hund stattdessen das Gefühl, dass du alles im Griff hast und ihm als Fels in der Brandung zur Seite stehst!

Auch wenn es schön ist, eine starke Bindung zu seinem Hund zu haben, sollten wir nicht vergessen, ihn auch mit anderen Bezugspersonen vertraut zu machen, die ihn hin und wieder betreuen können und das von Anfang an! Nur so schützten wir unseren Hund vor einer Trennungsproblematik.

Werdet ein Team!

Wir von Pupy helfen dir, die Bindung zu deinem Hund zu stärken! In unserer App findest du viele Übungen und Beschäftigungsmöglichkeiten, die dich und deinen Hund zu einem tollen Mensch-Hund-Team werden lassen!

Lade dir jetzt unser App herunter und probiere es kostenlos aus!

Kategorien
Tipps & Tricks

Die 5 besten Tools, um deinen Hund Zuhause zu beschäftigen

Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, deinen Hund Zuhause zu beschäftigen. Wir verraten dir, warum es sinnvoll ist, deinen Hund auch Zuhause zu beschäftigen und wie ihr beim gemeinsamen Training und beim Spielen jede Menge Spaß haben werdet.

Welche Vorteile hat die Beschäftigung Zuhause?

Hunde sind soziale Lebewesen und lieben es, gemeinsam Zeit mit ihren Familien zu verbringen. Dazu zählen gemeinsame Spaziergänge ebenso, wie gemeinsames Spielen oder Training Zuhause. Damit du deinen Hund körperlich und mental fördern kannst, solltest du ihn auch Zuhause sinnvoll beschäftigen. Geschicklichkeitsaufgaben, Nasenarbeit oder kleine Übungen aus der Grunderziehung stärken die Bindung zwischen dir und deinem Hund und verbessern seine Auffassungsgabe. Regelmäßige Übungen oder Tricks können außerdem die Mobilität und Fitness deines Hundes verbessern und nachhaltig für einen besseren Gesundheitszustand sorgen. Wir zeigen dir, wie du deinen Hund sinnvoll Zuhause beschäftigen kannst!

Vorbereitung

Damit die gemeinsame Zeit dir und deinem Hund Spaß macht, achte darauf, dass du deinen Hund und auch dich nicht überforderst. Mehrere kleine Übungseinheiten von ca. 5 Minuten am Tag sind besser als eine lange Einheit. Bleibe stets freundlich zu deinem Hund und höre immer dann auf, wenn es gerade am schönsten ist. So bleibt die Motivation deines Hundes und auch deine eigene am höchsten und ihr werdet euch schon auf die nächste gemeinsame Zeit freuen.

1. Gemeinsames Spielen

Hunde lieben es, mit Artgenossen und auch mit ihrem Halter zu spielen! Du kannst mit deinem Hund entweder mit einem Spielzeug spielen, z.B. einem Zergel oder auf körperlicher Basis mit deinem Hund spielen. Achte bei Zerr-Spielen darauf, dass auch dein Hund mal gewinnen darf und das Zergel bekommt. Nur so bereitet auch deinem Hund das Spiel Freude. Für das körperliche Spielen können wir mit verschiedenen Spielsignalen, z.B. echtem Lächeln, Anschleichen in geduckter Haltung oder betontem Annähern und weglaufen unseren Hund zum Spielen auffordern. Achte dabei darauf, dass das Spiel wirklich ein Spiel bleibt. Sollte dein Hund zu wild werden, brichst du das Spiel ab. Gleich darauf gibst du deinem Hund jedoch die Chance, es wieder gut zu machen, indem du ihn erneut zum Spielen aufforderst und es dieses Mal beendest, bevor es zu wild wird.

2. Nasenarbeit

Die Hundenase ist ein wahres Hochleistungsorgan! Keine Frage, dass die Nasenarbeit wohl eine der besten Beschäftigungsmöglichkeiten für unsere Fellnase darstellen! Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Nase deines Hundes zu fordern. Verstecke z.B. ein paar Leckerlis in deiner Wohnung und lasse sie von deinem Hund suchen. Ist deinem Hund das bereits zu langweilig, kannst du auch Spielzeuge oder andere Gegenstände von dir verstecken. Auch das Suchen und Apportieren eines Dummys bietet eine tolle Möglichkeit, die Nase und das Gehorsam deines kleinen Freundes zu fördern.

3. Intelligenzspiele

Mittlerweile findest du in jedem Tierbedarfsgeschäft verschiedenste Intelligenzspiele für Hunde. Die meisten sind so aufgebaut, dass du Futter in verschiedene Verstecke, wie Schubladen oder unter kleinen Hütchen versteckst, die dein Hund dann öffnen soll. Zu Beginn empfiehlt es sich, eine leichte Variante dieser Spiele zu wählen, wo dein Hund lediglich einen Hebel, Schublade oder Hütchen bewegen muss, um an seine Belohnung zu kommen. Ist dein Hund geübter, kannst du schwierigere Spiele verwenden, wo vielleicht erst ein Knopf mit der Pfote gedrückt werden muss, ehe dein Hund die Schublade mit der Nase öffnen kann.

4. Tricks

Trickdogging findet immer mehr Beliebtheit unter Hundebesitzern und das aus gutem Grund. Der Vorteil von Hundetricks ist, dass du kaum Hilfsmittel oder besonders viel Platz benötigst. Daher eigenen sie sich super für die Beschäftigung in den eigenen vier Wänden. Zusätzlich fördern sie die Mobilität deines Hundes und stärken eure Bindung durch gemeinsame Erfolgserlebnisse. Wenn du Trick-Anfänger bist, beginnst du am besten mit ein paar einfachen Bewegungen, die dein Hund schon von sich aus im Alltag zeigt, z.B. auf die Seite legen, sich im Kreis drehen oder den Kopf ablegen. Danach kannst du dich dann langsam steigern.

5. Grundgehorsam vertiefen

Auch Grundlagen sollten hin und wieder vertieft werden. Das Tolle ist, dass du sie ganz leicht in deinen Alltag einbauen kannst. Lasse deinen Hund z.B. vor dem Fressen kurz sitzen und warten, bis du ihm das Essen freigibst. Übe mit ihm ein sicheres Ausgeben, während du mit ihm ein Tauspiel spielst. Bereite ihn Mithilfe von Medical Training auf seinen nächsten Tierarztbesuch vor und stelle so sicher, dass er dort weniger Angst und Stress hat.

Zusammen zum Dreamteam

Diese und viele weitere Beschäftigungsmöglichkeiten für dich und deinen Hund findest du in der Pupy App! Wir von Pupy helfen dir dabei, die beste Beschäftigungsmöglichkeit für dich und deinen Hund zu finden. Denn nur, wenn die gemeinsame Zeit euch beiden Spaß macht, werdet ihr zum Dreamteam!

Lade jetzt unsere App herunter und probiere es kostenlos aus!