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Hund zieht an der Leine – So klappt es mit der Leinenführigkeit

Wird der tägliche Spaziergang mit deinem Hund zur Herausforderung? Dein Hund hat scheinbar nichts Besseres zu tun, als dich von A nach B zu ziehen, egal ob Grashalm, Baum, Artgenosse oder auffliegende Tauben, dein Hund nutzt seine ganze Muskelkraft, um dich hinter ihm herzuziehen. So wird der eigentlich entspannte Spaziergang plötzlich zum Spießrutenlauf von Reiz zu Reiz. Wir zeigen dir, wie du das ändern kannst!

Von der langen Leine in die Fuß-Position

Wenn wir uns einen Welpen zu uns nach Hause holen, starten wir bereits ohne groß darüber nachzudenken damit, ihn an die Leine zu nehmen, um mit ihm herauszugehen. Die meisten Welpen wollen in den ersten 14. Wochen aber noch gar nicht weit von Zuhause weg, da sie sich Zuhause am sichersten fühlen. Trotzdem zeihen viele ihren Welpen ein ganzes Stück an der Leine hinter sich her. So entstehen bereits hier erste negative Erfahrungen an der Leine.

Ab der ca. 15. Lebenswoche dreht sich der Spieß nun um, dein Welpe ist erkundungsfreudiger und kann es kaum erwarten neues zu entdecken. Deswegen springt er von einem Reiz zum anderen und kann sein Ziel gar nicht schnell genug erreichen. Du freust dich selbstverständlich, dass dein Hund jetzt endlich mit dir spazieren gehen möchte und lässt ihn auch die nächsten Wochen zu all den tollen Reizen hin.

Hier entsteht jetzt langsam das erste Problem, dein Hund lernt nämlich, dass dieser Zug an der Leine nötig ist, damit du verstehst, in welche Richtung dein Hund gehen möchte. Das gemeine dabei ist, dass wir das Ziehen an der Leine noch gar nicht als solches Wahrnehmen, weil unser Hund noch nicht sonderlich viel Gewicht hat. Trotzdem reicht der Impuls, dass wir unserem Hund mehr Leine geben.

Wie umgehe ich dieses Problem?

Bis zur 14. Lebenswoche:

  • Lasse deinen Welpen an einem Geschirr laufen und lobe ihn, wenn er mit dir mitläuft.
  • Gebe deinem Welpen Schutz, wenn er ihn braucht, auch wenn du ihn dafür ein paar Meter tragen musst, um voranzukommen.
  • Weigert dein Welpe sich, mit dir zu laufen, trägst du ihn bis zu seinem Löseplatz und beendest den Spaziergang, sobald dein Hund sich gelöst hat.

Ab der 15. Lebenswoche:

  • Nutze weiterhin auf dem Spaziergang das Geschirr.
  • Suche dir einen große, ablenkungsarme Fläche z.B. deinen Garten, ein Feld oder einen leeren Parkplatz für dein Training.
  • Starte das Training, indem du deinem Hund ein Halsband anlegst (die Leine bleibt trotzdem im Geschirr eingehakt)
  • Führe deinen Hund so, dass du das Ende der Leine festhältst und dein Hund die volle Leinenlänge zur Verfügung hat.
  • Lobe verbal, wenn die Leine locker ist. Läuft dein Hund auf der gewünschten Höhe neben dir, bestätigst du ihn zusätzlich mit Futter.
  • Zieht dein Hund nach vorne, beginnst du an der Leine zu zuppeln (kein Leinenruck!) eine Anleitung dazu findest du in unserer App.
  • Trainiere 5-10 Minuten und ziehe deinem Hund nach dem Training das Halsband wieder aus (Wichtig).

Wichtig ist hier dein Feedback für deinen Hund:

Ziehen = Zuppeln

Locker = verbales Lob

Gewünschte Laufposition = Futter oder kurze Pause und spielen.

Kurze Trainingseinheiten sind sinnvoll, damit ihr beide den Spaß nicht verliert

Ab dem 6. Lebensmonat:

  • Nutze weiterhin auf dem Spaziergang das Geschirr.
  • Suche dir einen große, ablenkungsarme Fläche z.B. deinen Garten, ein Feld oder einen leeren Parkplatz für dein Training.
  • Starte das Training, indem du deinem Hund das Halsband anlegst und die Leine diesmal dort einhakst.
  • Hole deinen Hund bevor du losläufst in die gewünschte Position und gebe ihm ein Wortsignal z.B. “Fuß”
  • Bestätige die Position mit verbalem Lob und Futter und laufe dann los.
  • Lobe deinen Hund, wenn er die Position auf den ersten paar Schritten 1-2 hält und bestätige wieder mit Futter.
  • Nutze wieder das Zuppeln, wenn dein Hund zieht (Achtung: Intensität anpassen an das Halsband).
  • Halte die Trainingseinheiten kurz und schnalle deinen Hund wieder um, wenn das Training vorbei ist (das Halsband kann nun anbehalten werden).
  • Baue nach und nach Ablenkungen ein und wechsle den Trainingsort.
  • Laufe kurze Strecken auf dem Spaziergang am Halsband, wenn es sinnvoll ist deinen Hund kurz zu führen z.B. an der Straße, in einer Fußgängerzone oder bei einer fremden Hundebegegnung.

Sorge für Entspannung

  • Achte auf deine eigene Stimmung, wenn du mit deinem Hund unterwegs bist. Hast du einen schlechten Tag, empfehlen wir dir, mit deinem Hund am Geschirr Spazieren zu gehen und keine Leinenführigkeit zu trainieren.
  • Nicht jeder Reiz verdient die Aufmerksamkeit deines Hundes. Bringe deinem Hund bei Reizen zu widerstehen (wie das geht, lernst du in der “Benimm dich!” Kategorie in unsere App).

Gebe deinem Hund Freiraum zum Hundsein

  • Achte auf dem Spaziergang darauf, deinem Hund ausreichend Freiraum zum Hundsein zu geben. Er muss nicht den ganzen Spaziergang neben dir laufen und dich ansehen. Deswegen ist die Übung an der langen Leine mit Geschirr so wichtig.
  • An der langen Leine kannst du deinen Hund stöbern lassen und ihn die Welt der Gerüche entdecken lassen.
  • Zieht dein Hund hier mal zu einem Reiz, ist es nicht so schlimm, wenn du diesem Mal nachgibst.
  • Beherrscht dein Hund den sicheren Rückruf, kann er natürlich auch ohne Leine laufen.

Wie verhalte ich mich, wenn mein Hund zieht?

  • Es gibt verschiedene Methoden, die du anwenden kannst, wenn dein Hund an der Leine zieht. In unserer App lernst du folgende Methoden: Richtungswechsel, Körpersprachliches blocken und Zuppeln. Unser Trainerteam berät dich dazu gerne näher im Pupy-Trainer-Chat.
  • Du solltest deinen Hund auf keinen Fall für das Ziehen an der Leine bestrafen, wenn dein Hund nie die Chance hatte, es Schritt für Schritt zu lernen. Die Kommunikation zwischen dir und deinen Hund ist hier entscheidend.

Mein Hund beißt in die Leine – was kann ich tun?

Um das Beißen in die Leine zu stoppen, muss zunächst die Ursache festgestellt werden.

Welpen:

Hast du einen Welpen, der in die Leine beißt, kann es helfen, die Leine einfach kommentarlos aus der Schnauze zu nehmen und ihn mit etwas Futter ermutigen weiterzulaufen.

Wichtig ist hier, dass du deinen Welpen erst mit dem Futter belohnst, wenn er wieder einige Zeit gelaufen ist, ohne in die Leine zu beißen. Vorher reicht ein verbales Lob aus.

Was du nicht tun solltest, ist an der Leine zu ziehen. So wird das Leinebeißen schnell zum Zerrspiel und dein Hund findet gefallen daran – zeigt es also häufiger.

Beißen aus Frust:

Viele Hunde beißen in die Leine, um ihren Frust loszuwerden, wenn sie einem Reiz nicht nachgehen konnten. Kauen in die Leine baut hier Stress ab und wird gerne als Übersprungshandlung gezeigt.

Du kannst deinem Hund in einem solchen Fall die Leine über ein erlerntes “Aus” abnehmen. Wichtig ist hier, dass du keinen weiteren Stress aufbaust, sondern ruhig deinem Hund das Kommando gibst. Anschließend kann es helfen, wenn du mit deinem Hund eine Ruheübung oder ein anderes Alternativverhalten einforderst.

Auch ein Abbruchsignal kann dir bei dieser Thematik helfen. Nachdem dein Hund die Leine ausgegeben hat, kannst du mithilfe des Abbruchsignals ein weiteres in die Leinebeißen stoppen. Mehr Informationen, wie du ein faires Abbruchsignal setzt, lernst du in unserer App.

Viele Wege führen zum Ziel

Achte darauf, dass dich die Leinenführigkeit mit deinem Hund nicht stresst. Schaue dir verschiedene Techniken an und entscheide (auch gemeinsam mit einem Trainer) welches der passende Trainingsweg für dich und deinen Hund ist. Wenn du möchtest unterstützen wir dich gerne auf deinem ganz individuellen Weg mit deinem Hund. Lade dir hier die App herunter und starte noch heute mit deinem Training!

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Tipps & Tricks

Die Top 10 Mythen in der Hundeerziehung

Hundeforen, Facebook, Instagram, Bücher, Hundetrainer, Tierärzte, Fachzeitschriften, Klatschblätter, Fernsehsendungen etc. der Informationsmarkt in Sachen Hund ist riesig.

Ob das nun gut oder schlecht ist, lassen wir mal dahingestellt. Uns ist wichtig, dass du alles was du liest, hörst und siehst IMMER hinterfragst und NIE ohne darüber nachzudenken handelst. Ob Experte oder Laie, das Wissen über Hunde ist genauso wenig statisch, wie das Wissen über unsere eigene Art, deshalb bitten wir dich nachfolgende Mythen nicht in Stein gemeißelt zu sehen, sondern als Denkanstoß.

Die Top 10 der aktuellen Hundemythen:

Welpen haben Welpenschutz.

Fakt ist, es gibt eine Art Welpenschutz in der eigenen sozialen Gruppe. Das eigene Genmaterial wird geschützt, nicht jedoch fremdes Genmaterial. Fremde Welpen können bei Hunden sogar als Konkurrenz angesehen werden, was im schlimmsten Fall auch zum Angriff führen kann. Ist der Welpe also nicht mehr im Familienverbund (sprich: Mutter, ggf. Vater und Geschwister) gilt keine Form von Welpenschutz. Fremde Hündinnen können je nach Zyklusstadium anders auf Welpen reagieren, daher besteht hier nochmal gesonderte Vorsicht!

Hunde dürfen Zerrspiele niemals gewinnen.

Ein weit verbreiteter Mythos ist, dass gewonnene Zerrspiele, dem Hund ein Gefühl der Überlegenheit gegenüber seines Besitzers vermitteln. Das stimmt nicht so ganz! Wenn du und dein Hund eine gute Beziehung oder sogar eine Bindung zueinander habt, dann versteht dein Hund, dass es ein Spiel ist und kein Wegnehmen einer Ressource. Ein ausgelassenes Spiel besteht immer aus einem Wechsel zwischen gewinnen und verlieren. Warum sollte dein Hund immer der Verlierer sein? Durch einen Gewinn wird bei deinem Hund sein Selbstwertgefühl bestätigt und verbindet gleichzeitig eine positive Emotion mit dir und diesem Spiel. Lasse ihn also ruhig auch mal triumphieren!

Dein Hund muss immer hinter dir laufen und darf neue Räume/Gegenden immer erst nach dir betreten.

Wissenschaftliche Feldforschungen an Wölfen (z. B. Bloch) zeigen, dass Laufpositionen und Statusrang nicht gleichzusetzen oder abhängig voneinander sind. Es kann ganz unterschiedliche Gründe haben, warum ein Tier voran läuft und ein anderes das Schlusslicht bildet. Beispiele dafür wären: Kraft, bessere Ausdauer, Mut oder Neugierde. Es bringt dir also keinen Vorteil in deiner Machtposition, wenn du deinen Hund immer hinter dir laufen lässt. Rituale, dass dein Hund erst nach dir die Haustür verlässt sind aus Sicht der Sicherheit für deinen Hund jedoch durchaus sinnvoll. Wichtig ist, deine Vorläuferposition hat rein gar nichts, mit deiner Stellung gegenüber deinem Hund zu tun.

Belohnen mit Leckerlis sollte man vermeiden.

Ein Streitthema bei vielen Hundetrainern. Dazu möchten wir dir einen Denkanstoß geben: Wann lohnt es sich für deinen Hund, eine Änderung in seinem Verhalten auszuführen? Diese Frage ist individuell für jeden Hund, aber auch für jede Situation in der du mit deinem Hund bist. In dem Wort „Belohnung“ steckt das Wort „Lohn“. Eine Verhaltensänderung wird immer nur ausgeführt, wenn die Änderung für den Hund eine Verbesserung daraus entsteht. Mag dein Hund also keine Leckerlis, dann lohnt es sich nicht, dafür sein Verhalten zu ändern. Mag er Leckerlis, ist es sicherlich ein guter Anreiz seine Situation zu verbessern. Genauso gut, kannst du deinen Hund aber auch mit Spiel oder Zuneigung belohnen. Gerade, weil Futter endlich ist und dein Hund irgendwann satt. Tipp von unserem Trainer-Team: Finde zwei Belohnungen, die für deinen Hund belohnend sind und kombiniere sie. Du kennst deinen Hund am besten!

Alte Hunde können nichts mehr lernen.

Getreu nach dem Spruch: „Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr“. Wäre ja eine schöne Ausrede, für alle die einen Hund erst im höheren Alter bei sich aufnehmen, stimmt aber nicht. Schon mal was von „erneuerbaren Zellen“ gehört? Gerade Zellen im Hippocampus (Lernzentrum) sind unglaublich plastisch, d.h sie erneuern und verändern sich, demnach kann auch ein alter Hund neues Lernen und ist immer noch in der Lage trainiert zu werden. Was nicht bedeuten soll, dass es ein leichter Weg ist, gerade bei unerwünschte Verhaltensweisen, mit dem der Hund schon etliche Male Erfolg hatte, können sehr hartnäckig sein und man sollte einen Trainer zu Rate ziehen. Melde dich mit solchen Anliegen gerne in unserem Trainer-Chat.

Die klären das unter sich.

Wir hoffen an dieser Stelle, dass es mittlerweile kein Mythos mehr ist, sondern dass dieser Satz bei mittlerweile allen Hundehaltern die Alarmglocken klingeln lässt.

Für alle die noch an diesem Satz festhängen: Was sollen sie denn regeln?

Wir hoffen allen ist klar, dass man bei einer Auseinandersetzung zwischen Hunden eingreifen kann, darf und auch sollte, sofern die Situation aus dem Ruder läuft. Mal abgesehen davon, dass ein kleiner 4Kg Hund wohl kaum gegen einen 40 kg Hund etwas entgegenzusetzen hat. Als zuverlässiger Bindungspartner ist es deine Pflicht deinen Hund in unsicheren Situationen als sicherer Hafen zur Seite zu stehen. Du trägst die Verantwortung für deinen Hund!

Hunde müssen immer freundlich zueinander sein, ansonsten haben sie ein Verhaltensproblem.

Ok. Frage: Magst du jeden Menschen? Hast du dich schon mal mit wem gestritten? Warum sollen unsere Hunde jeden anderen Hund mögen? Es gibt auch bei unseren Fellnasen Sympathien und eben auch nicht. Wichtig ist, zu wissen, dass es auch Situationsabhängig ist. Alter, Gesundheit, Geschlecht, Hormonstatus, alles Dinge die Freunde zu Feinden werden lassen können. Beobachte deinen Hund und du wirst schnell merken, mit wem er kann und mit wem eben auch nicht. Ein paar Freunde zu haben ist schön, aber mit jedem auf der Hundewiese befreundet zu sein, kann auch ganz schön stressig werden.

Hunde dürfen nicht mit in Bett, da du ihn sonst zum Chef machst!

Ein Rangordnungsproblem kann vielen Gründen zugrunde liegen, jedoch entsteht es nicht daraus, dass du deinen Hund bei dir schlafen lässt. Hunde entscheiden sich in der Regel dafür aufs Bett oder Sofa zu springen, da sie es genauso bequem finden, wie du auch. In der Regel fördert ein Kontaktliegen mit deinem Hund sogar eure Bindung! Es ist also kein Drama, solange du möchtest, dass dein Hund dir im Bett oder auf dem Sofa Gesellschaft leistet. Eine neue Studie hat sogar herausgefunden, dass Frauen besser schlafen, wenn ein Hund im Bett schläft. Möchtest du dennoch, dass dein Hund woanders schläft, hilft es ihm diesen Platz besonders komfortabel zu mache, z.B. indem du Futter oder Kauartikel dort in unregelmäßigen Abständen versteckst.

Ein Brustgeschirr ist besser als ein Halsband.

Ein Thema über das sich sicherlich viele Tierärzte und Hundetrainer streiten. Dazu möchten wir hier auch gar nicht viel ansprechen, denn auch wir sind keine Tierärzte! Fakt ist, das Brustgeschirr wurde ganz ursprünglich dafür verwendet, dass Hunde damit ziehen z. B. einen Schlitten. Fakt ist auch, dass ein Geschirr das Zuggewicht über den Körper gleichmäßig verteilt und ein Halsband eben nicht. Somit übt das Halsband bei hohem Zug kraft auf die Halswirbelsäule aus. Zieht dein Hund stark, liegt es also ganz bei dir, ob du es ihm schlicht weg abtrainierst, dann wird auch ein Halsband deinem Hund keinen Schaden zuführen oder ob du dich entscheidest ein Geschirr anzulegen. Was nicht bedeutet, dass man Ziehen nicht auch mit Geschirr abtrainieren kann. Es ist dein Hund, du entscheidest. Besser und Schlechter möchten wir hier nicht werten, unsere Trainer benutzen beides!

Hunde die knurren sind aggressiv.

Manchmal müssen wir Menschen uns einfach von unserem Bedürfnis nach Harmonie trennen und uns eingestehen, dass auch unsere Hunde, Missfallen einen Ausdruck verleihen dürfen. Wie sollen sie uns sonst zeigen, dass ihnen etwas nicht gefällt? Sprechen können sie nicht! Das Knurren und Zähne fletschen ist eine Warnung, dass ein anderer Hund oder auch wir etwas tun, was Missfallen bei unserem Hund auslöst. Das können sein: Schmerzen, Distanzunterschreitung etc. Wichtig hierbei ist, es darf nicht in mehr umschlagen! Den Hund lesen zu lernen ist dabei sehr wichtig. Bist du dir unsicher, solltest du also einen Trainer zu Rate ziehen! Schicke uns gerne in unserem Trainer-Chat Videos von einer Situation, bei der du eine Einschätzung haben möchtest.

Das waren nun unsere Top 10 Mythen rund um den Hund. Wir hoffen du konntest dir so einen guten Überblick verschaffen, falls du mehr Informationen zu einzelnen Themen möchtest, schaue doch mal in der Pupy App vorbei. Dort bekommst du regelmäßig Tipps für dich und deinen Hund und kannst dich bei Fragen an unsere professionellen Hundetrainer wenden.

Wir wünschen dir viel Spaß mit deinem Hund

Dein Pupy Team